Ein Lokschuppen pimpen Teil 1

Über die Jahre habe ich mir Bausätze von Faller und & Co gekauft. Natürlich will ich sie bei meiner neuen Anlage nutzen. Doch bei der Planung von Eselbrunnen stieß ich immer wieder auf die Beengtheit einer Dachschräge. Nicht jedes Gebäude passt da hin, wo ich es gerne möchte. So fasste ich den Entschluss, die (für mich) wichtigen Gebäude vorab zusammen zu bauen., zumindest die Außenwände. So kann ich sie auf der möglichen Anlage positionieren und sehe sofort, ob es passt oder nicht.
So habe ich das Empfangsgebäude und den Lagerschuppen „grob“ zusammengefügt. Beim Lokschuppen habe ich mir vorher ein paar Gedanken mehr gemacht.

Mein Plan ist, dass ich das Innere des Lokschuppens von außen sehen werde, weil die Tore „fast“ immer offen sind. So habe ich mir Gedanken gemacht, wie ich es „natürlich“ aussehen lassen kann. Was stört und wie kann ich es ändern?
Beim ersten ansehe und probieren der Teile fielen mir die Vertiefungen in den Innenseiten der Wände auf und beim Einsetzen der Fenster stehen sie hervor und sehen zu wuchtig aus.

Ich habe die Innenseiten verspachtelt, was sich später als nicht notwendig erwies. Warum ich es gemacht habe? Ich denke, um auszuprobieren, wie ich die dicken Rahmen der Fenster Kaschieren kann. Positiver Nebeneffekt, ich konnte etwas mit den trockenen Resten beim verfugen der Außenseite der Wände experimentieren.

Beim Kramen in meinem Bastelzimmer bin ich auf Pappe gestoßen, die vom Farbton und Beschaffenheit einer verputzten Mauer ähnelt. So könnte ich doch die Wand von innen „aufdoppeln“ und die dicken Rahmen der Fenster könnte ich so verstecken.

Kurz was testen …

Die Versuche waren vielversprechend. So habe ich für jede Wand jeweils 2 Wände zurecht geschnitten und übereinander an die Wand angebracht. Ich finde, das Ergebnis ist (für mich) zufriedenstellend.

Später heißt es dann unter anderem die Inneneinrichtung, das Dach, die Grube und die Beleuchtung einzubauen. Darüber werde ich dann berichten, wenn es soweit ist.

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