Nach langen Hin und Her habe ich mich entschieden, einen 3D-Drucker anzuschaffen. Was lange gedauert hat, war die Entscheidung welcher es werden soll. Letztendlich habe ich mich für einen FDM-Drucker von Crealtity und dort speziell ür den Ender 3 V2 entschieden.
Warum gerade diesen? Nunja. Resin-Drucker sind gleich am Anfang aus der Wahl gefallen. Mein „Hobbykeller“ ist kein abgeschlossener Raum, sondern ein größerer Bereich eines umgebauten Flures. So muss ich die Geruchsbelästigung auf ein Minimum reduzieren und dies ist bei Resin aktuell nicht möglich, zumindest bei den Sachen, was ich bis dahin heraus gefunden habe. Ein weiterer Punkt sind die Kosten. Mitte 2020 waren die zwischen den Drucker 1:3 (FDM:Resin) in Sachen Anschaffung und laufende Kosten usw. Leider muss ich dabei in Kauf nehmen, dass ein FDM-Drucker nicht an die Detailierung heran kommt, die mit einem Resin-Drucker möglich sind. Doch dies war (und ist derzeit – 02/2021) kein wichtiges Entscheidungskreterium.
Eine ganz gute Übersicht, die ich mir zur Grundlage meiner persönlichen Entscheidng machte, findet ihr auf Techstage ()
Im Oktober 2020 war es dann soweit, mein Ender 3 hat den Weg zu mir gefunden. Plus einigen Verbesserungen, wie Federn, Justierräder, Extruder und einem Düsenset. Also los und alles zusammenbauen.
Einige Zeit (Stunden??) später stand der Drucker an seinem Platz und war bereit für den ersten Test und dieser war vielversprechend. da der Druck des kleinen Hundes doch sehr ansehnlich aussah.
Nun heißt es den Drucker weiter kennen zu lernen und ihn für mich und die Modellbahn nutzbar machen.