Nach den ersten Überlegungen und Aufbau der Testanlage geht es nun die Anlage in sinnvolle Blöcke, Trennstellen und Belegtmelder zu unterteilen und für Rocrail vorzubereiten.
ES IST NUR EINE EINFACHE ANLAGE ZUM ÜBEN
… und sie soll mir helfen, gewisse Dinge zu erarbeiten bzw. mein Wissen praktisch zu vertiefen. Die Anlage soll in keinster Weise die Realität widerspiegeln. Es werden logische Fehler da sein und dies mit Absicht. Ich möchte mich in Rocrail und der Programmierung der Fichtelbahn-Bausteine einarbeiten.
Meine einfachen Vorgaben:
- es werden nur die vorhandenen Loks genutzt, damit der Platz auf ein Minimum beschränkt bleibt.
- erarbeiten des sanften Abhalten und Losfahren der Loks
- Gleisnutzung in beiden Richtungen mit normalen Haltemöglichkeiten
- Streckenblogs mit provisorischen Signalen (Vor- und Hauptsignal)
- provisorische Signale im Bahnhof
- austesten von 2 Servos an Weichen (normale Weichen)
- ….
Der Bahnhofsbereich hat 2 Gleise, die von beiden Seiten befahren werden können. Somit sollten laute Rocrail-Wiki und OpenDCC-Forum im Optimalfall für diese Abschnitte mindestens 3 Belegtmelder (in meinem Fall Stromfühler) eingeplant werden. So sind diese „enter/in-pre2in-in/enter“. Bei reinen Streckenblocks nehme ich die einfache Variante „enter->in“. Alle Weichenbereiche, inklusive der anliegenden Gleise, wo keine Lokomotive halten darf, werden als überwachter Bereich angegeben. Grund ist das Lichtraumprofil, was eine gefahrlose Vorbeifahrt nicht gewährleistet.
Im <Block GBF1> möchte ich von außen automatisch einfahren können. Innerhalb der Gleise in diesem Bereich sollen per Hand (RocoMaus) die Wagons zugestellt werden. Wenn alles wieder zusammengestellt ist, soll er (irgendwie) wieder automatisch in den Bahnhof gebracht werden.
Die erste Version des Rocrail-Plans ist oben zu sehen. Ich denke, dass ich da alles, was ich später für meine „richtige Anlage“ gebrauchen könnte, eingearbeitet habe.
Nun geht es alles auf die Platte zu bringen und die Kommunikation von Lok – Gleis – GBMBoost/GBM16T – PC Zustande zu bekommen.