Auch bei der Modelleisenbahn gibt es einen Entwicklungsprozess und sei es nur bei der Testanlage. Nachdem ich meinen „Katalog“ im September für meine Testanlage grob zusammen gestellt habe, gab es in den letzten Wochen immer mehr Verbesserungen und Umplanungen.
Inzwischen gibt es einen finalen Gleisplan (siehe oben). Alles mit Piko A-Gleis und XTrakCad geplant und erste Überlegungen, wo Blöcke und Belegtmelder sind. Dabei kam dies raus … „PLANKE THEORIE“
Soweit die reine Theorie. Auf meiner „Platte aus OSB-Platten“ habe ich dann alle Gleise provisorisch verlegt und ersten festen Belegtmelder (BM) verkabelt.
Ich habe Block 1 und Block 2 in je 3 BM unterteilt, denn laut Rocrail-Wiki braucht man so viele, wenn beider Richtungen befahren werden.
Zwei weitere BM habe ich rechts und links bis zur Weiche (späterer Abzweig) vorläufig verkabelt. So kann ich meine Loks im Kreis fahren lassen und die Komponenten von Fichtelbahn.de zu testen.
Meine Loks fahren und alle BM´s zeigen an, wenn etwas in ihrem Abschnitt ist. Die Lokmaus tut und alle Decoder (mit Railcom) werden erkannt. Der PC und der GBMBoost+GBM16T arbeiten per USB und BiDiB arbeitet miteinander.
Die zweite Maßnahme, Rocrail und Anlage verbinden ging nach anfänglichen Schwierigkeiten problemlos. Die Grundlagen sind somit geschaffen und nun kann ich mich vom Groben in die Feinheiten vorarbeiten.